JAS e.V. – Kinderideen für Das Westend in Mönchengladbach

Mönchengladbach / 2024

Die Stadt Mönchengladbach beabsichtigt, das Gemeinschaftszentrum „Das Westend“ im gleichnamigen Stadtteil zu modernisieren. Das ehemalige Jugendclubhaus und heutige Gemeinschaftszentrum besteht seit über 40 Jahren und ist in dieser Zeit für ganze Generationen zu einer festen Institution für das soziale und kulturelle Zusammenleben im Westend geworden. 

Die Veranstaltung für die Jugendlichen fand im Jugendbereich, hauptsächlich im „Wohnzimmer“ der Jugendlichen (der „Disco“) statt. Zum einen Jugendliche, die zum Stammpublikum des Jugendbereichs gehören, einige 10-14-Jährige („In-Betweenies“), Jugendliche, die Box- und Selbstbehauptungskurse in der Mehrzweckhalle besuchen, sowie einige Jugendliche und junge Erwachsene, die vor allem die künstlerisch-kulturellen Angebote nutzen bzw. selbst anbieten oder zu Kursen und Workshops im Nachbarschaftsheim kommen (z.B. Bildende Kunst, Theater, Tanz etc.).

Nach einer kurzen Begrüßung begann der Workshop mit einer ersten „Bestandsaufnahme“: Was bzw. welche Orte im Haus sind cool und welche eher nicht, welche Orte kenne ich gar nicht und zu welchen Orten habe ich nichts zu sagen bzw. sind mir nicht wichtig. Die Teilnehmer:innen markierten die jeweiligen Orte mit entsprechenden Emojis. Besonders gut kam die Disco weg, aber auch der große Mehrzweckraum und der Werk- bzw. Kreativraum, „Stirnrunzeln“ gab es eher bei der Eingangshalle (weil dies aus Sicht der Jugendlichen vor allem ein Ort für die noch Jüngeren ist), den Toiletten, aber auch bei einigen der kleineren Gruppenräume im Jugendbereich, weil diese vielleicht nur von wenigen genutzt werden und daher allen anderen nicht so bekannt sind.

Die Veranstaltung fand im Jugendbereich statt, vor allem im „Wohnzimmer“ der Jugendlichen (der „Disco“). Zum Workshop kamen sehr unterschiedliche Peergruppen zusammen, die sich im normalen Betrieb des Stadtteilzentrums zum Teil kaum begegnen: Zum einen Jugendliche, die zum Stammpublikum des Jugendbereichs zählen, einige 10-14-Jährige („In-Betweenies“), Jugendliche, die Box- und Selbstbehauptungskurse im Mehrzweckraum besuchen, sowie einige Jugendliche und junge Erwachsene, die vor allem die künstlerisch-kulturellen Angebote nutzen bzw. selbst anbieten oder zu Kursen und Workshops im Stadtteilzentrum kommen (z.B. Bildende Kunst, Theater, Tanz etc.).

 Nach einer kurzen Begrüßung begann der Workshop mit einer ersten „Bestandsaufnahme“: Was bzw. welche Orte im Haus sind cool und welche eher nicht, welche Orte kenne ich gar nicht und zu welchen Orten habe ich nichts zu sagen bzw. sind mir nicht wichtig. Die Teilnehmer:innen markierten die jeweiligen Orte mit entsprechenden Emojis. „Stirnrunzeln“ gab es eher bei der Eingangshalle (weil das aus Sicht der Jugendlichen vor allem ein Ort für die noch Jüngeren ist), bei den Toiletten, aber auch bei einigen der kleineren Gruppenräume im Jugendbereich, weil diese vielleicht nur von wenigen genutzt werden und daher nicht allen so bekannt sind.